Aquarellzeichnung von acht fröhlichen Kindergesichtern
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Schulernährung aus Sicht von Public Health Nutrition

Quelle: pixabay@Prawny

Beiträge der Hochschule Fulda und Universität Paderborn zeigen neue Handlungsoptionen und Forschungsbedarfe auf.

Ein Monitoring rund um die Kita- und Schulverpflegung mit systematischer und wiederholter regelmäßiger Erfassung, Messung und Beobachtung definierter Vorgänge und Prozesse,  ist für die Qualitätsentwicklung unverzichtbar. Sie ist  daher eins von fünf Handlungsfeldern des NQZ. Essen und Trinken in Kita und Schule ist vielschichtig und beinhaltet Dimensionen wie zum Beispiel Gesundheit, Bildung, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit. Mit Betrachtung und Berücksichtigung dieser Dimensionen können Beziehungen und Wechselwirkungen sichtbar gemacht und die Qualitätsentwicklung auf struktureller und gesamtgesellschaftlicher Ebene unterstützt werden.

Die Fachbereiche Public Health Nutrition der Hochschule Fulda und der Universität Paderborn erarbeiteten ein Konzept für ein mögliches künftiges Monitoring der Schulverpflegung in Deutschland. Daraus sind Fachartikel entstanden, die nun in der ERNÄHRUNGS UMSCHAU im Rahmen der Serie "Public Health Nutrition und das Handlungsfeld Schule" auch für Nicht-Abonnenten verfügbar sind.

Die Serie hat zum Ziel, Potenziale und Herausforderungen im Handlungsfeld "Ernährung in der Schule" in Deutschland aus Sicht von Public Health Nutrition (PHN) in den Blick zu nehmen, Handlungsoptionen aufzuzeigen und auf Forschungsbedarfe zu verweisen.

Folgende Artikel sind auf der Website der ERNÄHRUNGS UMSCHAU erhältlich:

Public Health Nutrition und das Handlungsfeld Ernährung in der Schule
Eine Beitragsserie zu Potenzialen und Herausforderungen in Deutschland

Public Health Nutrition-Perspektiven auf das Handlungsfeld Schule
Ein Diskursbeitrag

Ernährung in der Schule
Zwischen administrativen Zuständigkeiten und strukturellen Rahmenbedingungen