Jugendliche Schülerin steht in der Mensa an der Salatbar.
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Göttingen: Qualitätsentwicklungskonzept Kita- und Schulverpflegung

Quelle: AdobeStock © Jaroslav Machacek

„Kommunal und aus einer Hand“ ist schon seit Jahren das Motto in der Göttinger Stadtverwaltung, wenn es um Kita- und Schulverpflegung geht. Mit dem Ganztagsausbau Anfang der 2000er Jahre hat die Stadt ein zentral gesteuertes Konzept verwirklicht, das für alle Beteiligten wirtschaftlich ist. Denn die Teilnahmequoten steigen kontinuierlich.

Mit einem stadtweiten Verpflegungskonzept für die kommunalen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen wurde die Stadt Göttingen den wachsenden Ansprüchen an Qualität und Wirtschaftlichkeit im Zuge der Ganztagsschulentwicklung Anfang der 2000er Jahre gerecht. Damit einheitliche und für alle Kinder gleichberechtigte Verpflegungsstrukturen geschaffen werden konnten, verwirklichte der Schul- und Kitaträger für die städtischen Einrichtungen ein Qualitätsentwicklungskonzept, das über eine Fachdienststelle mit oecotrophologischer Expertise umgesetzt wurde und durch diese bis heute gelenkt wird.

Nachhaltiger Speiseplan, der Essgewohnheiten altersgerecht berücksichtigt

Heute produziert der Kita- und Schulträger täglich etwa 6.000 Mahlzeiten in stadteigenen Produktionsküchen. Dass die Qualitätsstrategie gelungen ist, zeigen die Zahlen: So ist die Akzeptanz der Schulverpflegung und damit die Teilnahmequote seither kontinuierlich gestiegen. Das hat die Wirtschaftlichkeit nachweislich und maßgeblich verbessert und zur Stabilität der Preise beigetragen.

Gelingensfaktoren und Vorteile

Lesen Sie mehr zu den Gelingensfaktoren des Göttinger Modells und den zentralen Vorteilen für alle Beteiligten. Hier geht es zum Praxisbeispiel.

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