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  1. Ursula Krickl, Deutscher Städte- und Gemeindebund

    Ursula Krickl, Deutscher Städte- und Gemeindebund

    Das NQZ im Gespräch mit Ursula Krickl, Deutscher Städte- und Gemeindebund. Stellvertretende Pressesprecherin und Referatsleiterin Sozialpolitik, Gleichstellung, Jugendpolitik, Demographische Entwicklung, Pflegeversicherung, Bürgerschaftlichen

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  2. Im Gespräch mit

    Mit dieser losen Interviewreihe gibt das NQZ den Partnern aus dem Netzwerk eine Stimme. Um den Vernetzungsgedanken zu stärken, kommen verschiedene Disziplinen mit ihrem jeweiligen Blickwinkel auf die Verpflegung in Kindertagesbetreuung und Schule zu

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  3. Rechtsanspruch auf Ganztag in der Grundschule beschlossen

    Rechtsanspruch auf Ganztag in der Grundschule beschlossen

    Der Bundestag hat den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in Grundschulen ab dem Schuljahr 2026/27 beschlossen. Damit nimmt auch die Bedeutung einer gesundheitsförderlichen und nachhaltigeren Schulverpflegung weiter zu.
    Nach den Plänen der

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  4. Bio-regionale Lebensmittel in öffentlichen Ausschreibungen

    Bio-regionale Lebensmittel in öffentlichen Ausschreibungen

    Im Sinne von europaweit offenen Märkten schreibt das Vergaberecht eine Gleichbehandlung von Anbietern vor. Wie sich vor diesem Hintergrund das Nachhaltigkeitskriterium „bio-regional“ in Leistungsbeschreibungen in EU-weiten Vergabeverfahren

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  5. Strukturen und Stellenwert der Gemeinschaftsverpflegung in Deutschland

    Strukturen und Stellenwert der Gemeinschaftsverpflegung in Deutschland

    Expert*innen der DGE-Fachgruppe Gemeinschaftsverpflegung geben in einem Fachartikel einen umfassenden Überblick über die Situation der Gemeinschaftsverpflegung in Deutschland. Sie zeigen Strukturen auf und stellen die Bedeutung der

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  6. Lehrkräfte und pädagogisches Personal begleiten das Essen und Trinken in der Schule. Sie ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche bei der Ausgestaltung der Verpflegungsangebote mitwirken können. Dieses Plakat zeigt Beteiligungsformen und -formate

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  7. In der Schulgemeinschaft sind die Eltern die wichtigsten Bildungs- und Erziehungspartner. Beim Essen und Trinken in der Schule sollten sie auf Augenhöhe einbezogen sein. Der Eltern-Flyer informiert über ihre Teilhabe-Möglichkeiten.

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  8. In der Schulgemeinschaft sind die Eltern die wichtigsten Bildungs- und Erziehungspartner. Beim Essen und Trinken in der Schule sollten sie auf Augenhöhe einbezogen sein. Der Eltern-Flyer informiert über ihre Teilhabe-Möglichkeiten.

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  9. Schüler*innen bei der Gestaltung der Schulverpflegung einzubeziehen hilft, damit sie unabhängig von ihrem finanziellen, kulturellen oder religiösen Hintergrund am Schulessen teilnehmen können. Dieses Plakat hilft bei einer Kampagne.

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  10. Es ist wichtig, Schüler*innen in die Gestaltung der Schulverpflegung einzubeziehen, damit sie unabhängig von ihrem finanziellen, kulturellen oder religiösen Hintergrund am Schulessen teilnehmen können. Dieser Flyer zeigt Ideen auf.

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