Mensa mit Salatbuffet IGS Geismar
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Projekt „Göttingens Ernährung im Wandel“ gestartet

Quelle: Stadt Göttingen

Für das Projekt „Göttingens Ernährung im Wandel (GiW) - Verpflegungssysteme klimagesund gestalten“ wird die Stadt im Rahmen des Modellregionenwettbewerbs des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Mit mehr als 30 regionalen Unterstützer*innen fand ein erstes Austauschtreffen statt.

Das Projekt arbeitet an einer nachhaltigen und regionalen Außer-Haus-Verpflegung für Göttingen und die Region. Dabei steht vor allem eine gesundheitsförderliche und umweltschonende Ernährung für öffentliche Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Seniorenheime und Betriebsgastronomien im Fokus. Die Projektkoordination liegt bei der Stadt Göttingen im Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung, Verbundpartnerin ist mit Prof. Dr. Melanie Speck auch die Hochschule Osnabrück. Ein weiterer Projektpartner ist die DGE-Sektion Niedersachsen, die sich unter anderem für die Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards in den Küchen vor Ort einsetzt.

„Ziel des Projekts ist eine nachhaltige und regionale Außer-Haus-Verpflegung in Göttingen und der Region. Einrichtungen wie Kitas, Schulen oder Seniorenheime sollen dabei unterstützt werden, ihre Verpflegung gesundheitsförderlich und umweltschonend ausrichten zu können.“
Nadine Finn, Referatsleitung Nachhaltige Stadtentwicklung

Zentraler Baustein im Projekt ist der Auf- und Ausbau eines Netzwerkes, das sowohl die Erzeuger*innen und Verarbeitungsbetriebe als auch die Gemeinschafts- und Individualgastronomie einbezieht. Mit einem ersten „Come together“ wurde dafür der Grundstein gelegt. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Ende 2027.

Göttinger Modell „Kommunal und aus einer Hand“

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Quellen